A-Jugend: Nichts wurde es mit dem 1.Sieg

So nah war die A-Jugend in der Vorrunde noch an keinem Sieg wie gestern in Großbottwar. Doch es sollte wieder nicht sein. Im Gegensatz zu den vorherigen Partien, hatte man in den ersten 15 Minuten das Spiel im Griff und erarbeitete sich einige 100%ige Torchancen. Diese wurden jedoch nicht genutzt bzw. parierte der Torwart glänzend. Großbottwar hätte sich nicht beschweren dürfen, wenn sie mit 0:2 zurückgelegen wären.

Mit 6:3 Toren verlor man auch dieses Spiel und wieder waren individuelle Fehler die Hauptursachen für die Niederlage. Großbottwar war nicht viel besser als wir, aber wir schenkten dem Gegner einfach zu viele Tore.

Nahe dran war man, als es beim Stande von 4:2 einen 11 – Meter für uns gab. Wieder konnten wir diese Möglichkeit nicht nutzen und vergaben diese Chance. Wer weiß wie es sonst ausgegangen wäre. Aber schon im Gegenzug schlief das gesamte Mittelfeld und die Abwehr. So freuten sich die Großbottwarer über diese “leichten” Tore. Auch bei unserem Torwart wechselten Licht und Schatten das ganze Spiel über. Neben Glanzparaden, unterliefen zuviele einfache Fehler. Aber auch die Einsatzbereitschaft der gesamten Mannschaft ( vielleicht mit einzelnen Ausnahmen) reichte nicht aus und so muß man mit der bitteren Erkenntnis in die Winterpause gehen, dass der Trainingsergeiz leider nicht mit einem Sieg bzw. mit einem Punktgewinn belohnt wurde.Positiv gesehen, wurden die 3 erzielten Tore herausgespielt und darauf kann man aufbauen.Die Tore schossen Ruben, Xhela und Maxi.

Fazit: Die Winterpause wird allen Beteiligten gut tun und das Trainerteam wird rechtzeitig mit den intensiven Vorbereitungen beginnen, damit man in der Rückrunde jeden einzelnen Spieler stärkt und in Zukunft  eine positive Entwicklung zu erkennen sein wird.

Bemerkung: Positiv für die Verantwortlichen waren u.a. dass keine Spiele abgesagt werden mussten, auch immer genügend Auswechselspieler zur Verfügung standen und dass der Trainingsbesuch im großen und ganzen auch zufriedenstellend war. Keine roten Karten und vorallem lobenswert ist es, dass aus einer zusammengewürfelten Manschaft ein Team geworden ist und  trotz aller Niederlagen nie den Kopf in den Sand gesteckt hat.

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